Der nächste Morgen am Strand

Der nächste Morgen am Strand

Als ich dann am nächsten Morgen erwachte schlief meine Freundin noch, aber ich sah, dass an den verschiedensten Stellen an ihrem Körper mit Sperma bedeckt war, woraus ich schloss, das die beiden Jungs und sie auch ausgiebigen Sex miteinander hatten.

Ich bin dann ins Bad um mich zu duschen, während mir langsam klar wurde, von wem ich mich eigentlich hatte ficken lassen. Ich hatte mir den unsympathischsten und unattraktivsten Typen der Gruppe ausgesucht…

Als ich fertig war, war auch meine Freundin wach und wollte von mir wissen, was denn letzte Nacht los gewesen wäre, worauf hin ich ihr wahrheitsgemäß berichtete, das zwei halbnackte Jungs das Zimmer verlassen hätten, als ich gekommen bin und das ich von was zwischen den dreien vorgefallen war nichts wüsste, aber es war ja auch anhand der Sperma Spuren mehr als eindeutig, obwohl sie beteuerte sich an nichts mehr erinnern zu können und jetzt dringend einen Kaffee und ein paar Aspirin gegen ihre Kopfschmerzen bräuchte…

Nachdem sie sich auch geduscht hatte sind wir gemeinsam zum Frühstück gegangen, wo wir auf einen Teil der Jungs vom Vorabend stießen, die uns freudig begrüßten. Der Betreuer war nicht dabei, sodass ich mich noch recht gut fühlte. Aber einer ihrer Typen war dabei und gab ihr auch direkt einen Kuss zur Begrüßung….

Wir setzten uns daraufhin zu den Jungs und Frühstückten erst einmal ganz in Ruhe.

In dieser Zeit ließen uns die Jungs auch in Ruhe, abgesehen von ein paar kurzen Berührungen, bis schließlich auch der Betreuer kam…

Als er mich erkannte kam er zu mir und setzte sich auch neben mich und legte mir meinen String vom Vorabend mit den Worten „Den hast du gestern Abend bei mir vergessen!“ auf meinen Teller, woraufhin mir das Blut ins Gesicht schoss und ich mich schämte, das er das so öffentlich gemacht hatte, obwohl es ja bereits alle wussten, das er mich gefickt und anschließend noch mit auf sein Zimmer genommen hatte. Zumindest ein Großteil der Jungs wusste es, wenn nicht bereits alle…

Aber kaum das ich mich davon erholen konnte, legte er bereits seine Hand wieder auf meinen Oberschenkel und schob diese ohne zu zögern direkt hoch unter meinen Rock bis zu meiner Klit um dann an meinem neuen String zu stoppen, mit der Bemerkung „Oh, sie hat mehr als nur einen String!“, woraufhin die Jungs zu Lachen anfingen und ich erneut rot wurde, da es mir doch peinlich war, aber ich traute mich nicht seine Hand dort weg zu schieben oder überhaupt etwas zu sagen, sondern duldete sein dominantes und selbstsicheres Verhalten, was mich jedoch immer mehr verunsicherte…

Schließlich sollte ich ihm Brötchen schmieren, wobei er mir genau sagte was und wie er sie wolle, um diese dann im Anschluss auch zu essen. Während der ganzen Zeit lies er die andere Hand zwischen meinen Oberschenkeln an meiner Klit liegen, was mich irgendwie erregte, denn ich spürte, das ich bereits wieder feucht und erregt war…

Zum Glück hatte ich an diesem Morgen ein weites Shirt zum Frühstück übergezogen, sodass man meine sich langsam aufrichtenden Brustwarzen nicht deutlich erkennen sondern eher nur erahnen konnte…

Nach dem Frühstück luden uns die Jungs ein, doch mit zum Strand zu kommen. Da ich doch noch zu irritiert von der Situation war, antwortete ich nicht sofort, so dass der Betreuer, Heinz, meinte, „Fein, kein Einspruch, also kommt ihr mit!“.

Als ich dann meinet das ich mich noch umziehen müsste, meinte er, das er direkt mitkommen würde, da er bereits umgezogen wäre und sein Zimmer sowieso auf dem Weg zum Strand liegen würde und er dann kurz ins Zimmer springen und seine Strandsachen mitnehmen würde, die bereits gepackt auf seinem Bett liegen würden…

Auf dem Weg ins Zimmer griff mir Heinz bereits wieder unter meinen Rock, was ich zuließ, da ich mich doch recht unsicher in seiner Gegenwart fühlte. Als wir dann zu dritt am Zimmer waren kam er wie selbstverständlich mit rein und auf den Hinweis, das wir uns umziehen wollten, meinte er zu meiner Freundin, das sie ja ins Bad gehen könne und mich hätte er ja gestern schon nackt gesehen. Da waren wir beide sprachlos und meine Freundin packte ihre Sachen und ging ins Bad während ich noch zögerte und erst langsam anfing meinen Bikini zu suchen. Als ich ihn endlich gefunden hatte, kam meine Freundin schon wieder umgezogen aus dem Bad, worauf Heinz meinte, dass sie schon mal runter zu den Jungs gehen solle und dass wir nachkämen…

Kaum, das sie das Zimmer verlassen und die Tür geschlossen hatte, stand Heinz auf und kam auf mich zu, was ich nicht direkt bemerkte, da ich mich grade auszog, um meinen Bikini anzuziehen.

Dann packte er mich und meinte, dass es Zeit für seinen Morgenfick wäre. Dann stieß er mich, nackt wie ich war, auf’s Bett und öffnete seine Hose. Kurz darauf lag er bereits auf mir und führte mir seinen harten Schwanz in meine Muschi ein, um mich dann intensiv zu ficken. Ich weiß nicht warum, aber die Art wie er mich behandelte, diese Selbstverständlichkeit, erregte mich, sodass ich fast meinen Höhepunkt hatte, als er bereits in mir abspritzte.

Im Anschluss sollte ich ihm seinen Schwanz noch ablecken, bevor ich mich schließlich anziehen konnte und wir dann die anderen zum Strand folgten, da diese bereits losgegangen waren.

Als wir am Strand ankamen wurden wir unter lautem Grölen von den restlichen Jungs begrüßt und so legten wir uns zu Ihnen. Auch meine drei anderen Freundinnen lagen bereits bei den Jungs, jedoch konnte ich mich nicht neben sie legen und so lag Heinz auch wieder neben mir und genoss es zunächst mich nicht weiter zu beachten, obwohl nun die anderen Jungs wild mit mir zu flirten anfingen und mich dabei auch berührten, was mich irgendwie verunsicherte, aber auch wieder erregte, so dass ich feucht wurde…

Inzwischen hatte ich aber auch schon einen feuchten Fleck in meiner Bikini-Hose. Zum größten Teil wohl von Heinz’s Sperma, das inzwischen aus meiner Möse gelaufen war. Dies blieb natürlich nicht lange unbemerkt, was mir aber doch peinlich war, jedoch hatten sich meine Brustwarzen inzwischen wieder verhärtet und aufgerichtet, vor allem da die Jungs mir nun auch über dieselbigen strichen und mir auch über meine Beine streichelten…

Meine Freundinnen lagen bereits knutschend mit jeweils einem der Jungs etwas abseits im Sand.

Scheinbar genossen sie die unkomplizierte Art der Jungs, so wie ich die Berührungen der Jungs genoss, obwohl es mir etwas unangenehm war, das es so offensichtlich war. Und als Heinz dann sogar meinte, das ich doch mein Bikini-Oberteil ausziehen sollte, da ich doch sonst weiße Streifen bekäme, reagierte ich schon fast in Trance und wollte ihn öffnen und ablegen. Jedoch kam mir einer der Jungs zuvor, als dieser bemerkte, dass ich ihn ablegen wollte. So lag ich schließlich nur noch mit meiner knappen Bikini-Hose bekleidet am Strand zwischen den Jungs, die ihre Streicheleinheiten nun intensivierten…

Nachdem 3 Jungs bei meinen Freundinnen und auch noch ein paar weitere von denen unterwegs waren, lag ich nun nur noch mit 4 Jungs und Heinz zusammen.

Diese vier hatten mich inzwischen eingekreist, so dass ich auf jeder Seite einen von Ihnen sitzen bzw. liegen hatten. Während die beiden seitlich von mir, nun ausgiebig über meine Brüste und meinen Bauch strichen, strich der, der unten zu meinen Füßen saß über meine Füße und Beine. Dann beugte sich auf einmal der hinten meinem Kopf über mich und küsste mich auf den Mund, während er meinen Kopf festhielt.

Natürlich hatten mich die Berührungen der Jungs extrem erregt, sodass ich inzwischen mit gespreizten Beinen dalag…

Dann spürte ich wie die Hände an meinen Beinen hoch strichen, immer weiter bis sie meine Innenschenkel erreicht hatten. Sicher war ihm der dunkle Fleck auf meiner Bikini Hose nicht entgangen. Denn nachdem er nun an meinen Schenkel Innenseiten angelangt war, zögerte er nicht lange und meine Klit wurde durch die Hose gestreichelt von ihm, wodurch ich nun lauter zu Stöhnen anfing. Aber das war noch immer nicht genug, denn nun spürte ich seine Finger unter meine Hose, wie diese in meine Möse eindrangen und mich langsam zu ficken anfingen.

Zusätzlich nahmen die beiden seitlichen Jungs meine Hände und legten sie auf ihre Hosen, sodass ich deutlich ihre harten Schwänze spüren konnte. Ich war wie gebannt und ließ diese auch nicht mehr los, sondern strich intensiv darüber…

Dann ging alles recht schnell. Meine Bikini Hose wurde zur Seite gezogen, dann lag einer der Jungs auf mir und schon spürte ich seinen harten Schwanz, wie dieser in meine Möse gestoßen wurde, dabei hielt der über meinem Kopf mir den Mund zu. So wurde ich nun von dem Jungen gefickt, bis er in mir abspritzte, um sich dann von mir runter zu rollen, sodass der nächste Platz hatte, von dem ich dann weiter gefickt wurde.

So wurde ich nacheinander von den vier Jungs jeweils einmal gefickt. Währenddessen bin ich selber auch zweimal gekommen…

Nachdem ich mich etwas erholt hatte und wieder meine Augen öffnete sah ich in das grinsende Gesicht von Heinz. „Na, hat dir wohl gefallen, was! Keine Sorge, das war nicht der letzte Fick für Heute!“ Und dann lag auch er auf mir und schob mir seinen Schwanz zunächst in meine nasse und vollgespritzte Möse, aus der nun das Sperma der Jungs quoll. Nachdem er sich ein wenig eingestoßen hatte und seinen Schwanz angefeuchtet hatte, zog er ihn wieder raus und setzte ihn an meinem Poloch an.

Dann stieß er mir seinen harten Schwanz, der nun wesentlich leichter rein ging als noch am Vorabend, immer tiefer in meinen After und fickte mich anal, bis er schließlich in mir abspritzte. Während er mich fickte spielte er an meinen Nippel herum, zwirbelte diese und biss sogar hinein, sodass ich schmerzhaft aufstöhnte, was er wohl als Luststöhnen interpretierte, denn er wiederholte dieses mehrfach. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, rollte auch er sich wieder von mir runter…

Kurz darauf kamen auch meine Freundinnen zurück und meinten das sie zum Essen ins Hotel gehen würden und ob ich mit wolle. Diese Chance nutzte ich um erst einmal etwas Ruhe zu bekommen und so zog ich mir schnell etwas drüber und ging mit den anderen mit.

Nach dem Essen sind wir dann gemeinsam in die Stadt gegangen zum Bummeln, bevor wir uns am Abend wieder mit den Jungs treffen wollten…

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