Esrte Hilfe bei Frau Nachbarin

Als ich von einem Spaziergang heimkomme sehe ich schon weitem, dass mir meine Nachbarin Rita entgegengejoggt kommt. Rita ist knapp über 40, sie achtet sehr auf ihren körper und liebt den Sport. Ob joggen, Rad fahren, schwimmen inlinern, rita ist dabei. und das sieht man ihr auch an.

sie hat schöne schlanke beine, einen echt knackigen po. ihre brüste sind ein schönes festes b-körbchen, und liegen ( wie ich aus vorherigen erlebnissen weiß) wunderbar in der hand.

da es schon herbst ist trägt rita heute eine blaue laufleggings und eine schwarze windjacke. als sie mich sieht winkt sie mir zu. ich halte an und warte auf sie.

als sie zu mir auf den bürgersteig kommen will, passiert es. sie bleibt hängen und verknickt sich den fuß. ich kann sie zwar auffangen doch umgeknickt ist umgeknickt. „au, so n scheiß“ flucht sie.

ich halte sie fest. „wie schlimm ist es denn?“ „ach ich knicke immer wieder um, es ist wahrscheinlich wieder gedehnt“ „komm doch rein dann legen wir erstmal eis drauf“ biete ich ihr an. “ du könntest mich auch bis zu mir stützen und mir dann dort eis drauflegen“ sagt sie zu mir. „auch kein problem.

ich packe rita am arm und begleite sie die letzten meter zu ihr. sie schliesst auf. „wohin wollen madame denn geleitet werden?“ frage ich. „in die küche bitte, james“ erwiedert sie lachend.

in der küche angekommen setzt sie sich auf einen hocker. „eispack ist im kühlschrank, james. wärst du so gut?“ „aber gerne doch madame“ sage ich grinsend. ich hole das eispack aus dem gefrierfach und knie mich vor sie.

vorsichtig öffne ich ihr den schuh, zieh ihn aus und streife ihr den socken ab „autssschhh“ entfährt es rita. der knöchel ist schon geschwollen. noch schnell ein handtuch um das eispack, dann lege ich ihren fuß auf meinen oberschenkel und presse vorsichtig das eispack gegen den knöchel. „jetzt sollte es gleich besser werden“ „oh ja, das kühlen tut sehr gut“ ich schaue zu ihr auf und sie schenkt mir ein lächeln.

sie lehnt sich zurück und zieht ihr jacke aus. darunter trägt sie ein enges laufshirt. ihr nippel sind hart und zeichnen sich unterm stoff ab. „wars beim laufen kalt?“ frage ich grinsend.

„nö, warum?“ fragt rita und schaut an sich runter. als sie ihre nippel sieht lacht sie. „ach du schelm“ zwinkert sie mich an. ich drehe das eispack herum und streichel mit der linken hand ihre wade.

meine augen wandern ihr bein entlang. die legging presst sich sehr eng an ihren schritt. als rita bemerkt wohin meine augen wandern spreizt sie einmal kurz die beine und schon zeichnet sich ihre süße noch deutlicher ab.

„ah madame scheint es schon viel besser zu gehen“ sage ich grinsend. „oh ja, den fuss spüre ich kaum noch“ sie nimmt meine hand und zieht mich nach oben.

als ich vor ihr stehe zeiht sie mich zu ihr, ihre hände liegen auf meinen händen und diese steuert sie über ihre oberschenkel und dann langsam zur schenkelinnenseite. „mmm so was lässt einen schmerzen vergessen“ seufzt rita. nun bewegen sich meine hände von selbst und rita fängt an mir mein hemd aufzuknöpfen. als ich mit nacktem oberkkörper vor ihr stehe streichelt sie meine nippel und fängt sie an mit ihrem mund zu verwöhnen.

mich durchläuft ein schauer. ich fange an ihr shirt auszuziehen und gleichzeitig befreie ich sie vom bh. dann küsse ich sie lang und leidenschaftlich. ihre finger krabbeln meine nippel und auch meine hände liebkosen ihre geilen brüste.

erst streicheln dann drücken und dann mal sanft die nippel zwirbeln.

wärend wir uns weiter küssen streicheln ritas hände über meinen bauch öffnen meine hose und schiebt sie nach unten. jeans und short in einem rutsch. mein kleiner freund reckt sich ihr entgegen, froh endlich mehr bewegungsfreiheit zu haben. rita lässt ihre finger über den schaft krabbeln, sanft massiert sie die eierchen und dann fasst sie den schaft fester an.

ich keuche auf. „na james, gefällt dir das?“ „oh ja madame“ grinse ich und schaue in ihre augen und streichel ihre brüste. langsam fängt sie meinen schwanz an zu wichsen, schön langsam und voller gefühl, je mehr lusttropfen kommen desto weiter schiebt sie die vorhaut. vor lust packe ich ihre brüste richtig fest.

„kannst du auf einem bein stehen rita?“ „ja auf einem bein geht“ ich ziehe sie vom hocker gehe vor ihr auf die knie und ziehe ihr die leggings samt slip nach unten. da ist ihre geile süße. ein dünner haarstreifen am oberen ende und dann nur noch geile zarte lippen die feucht glänzen. als ich ihr aus der hose helfe kommt sie ins schwanken.

sie kann sich geraden noch fangen in dem sie sich an den esstisch lehnt.

„alles o.k?“ frage ich besorgt. „ja klar, hör jetzt bloss nicht auf“ sagt sie und führt meinen kopf mit ihren händen zu ihrer süßen. ich weiß genau was sie möchte. erst züngelt meine zungenspitze sanft über die spalte.

dann gebe ich den beiden heißen lippen zärtliche zungenküsse und knabber sie leicht an. da kommen schon ihre finger von oben und spreizen die lippchen für mich. meine zunge jetzt tiefer durch ihre spalte leckt bis ich ihre klitperle treffe „mmmjaa daa“ haucht sie. meine zunge um diese perle tanzt und sie dann genau berührt.

rita erschauert. jetzt versuche ich die perle mit meinen lippen zu umschliessen und sie ganz sanft anzuknabbern. da umfasst rita meinen kopf und zieht mich nach oben. wir küssen uns leidenschaftlich und sie lässt sich nach hinten auf den tisch sinken.

ich liege halb auf ihr und mein harter schw.. presst sich eng an ihre süße. ihre lippen umschliessen leicht den schaft. sanft lasse ich mein becken kreisen.

rita drückt mich nach oben weg und legt sich auf dem tisch zurecht.

sie spreizt weit ihre beine und zieht diese an, ihre hände hat sie dabei zur stützung in ihren kniekehlen. „ich will dich spüren“ haucht sie. „gerne doch madame“ sage ich lächelnd. ich stelle mich dicht an die tischkante und setzte meine pralle eichel genau an ihrer süßen an, ganz langsam dringe ich ein, erst nur die spitze bis zum vorhautkranz.

rita erbebt „bitte..keine..spielchen heute..“ ich umfasse ihr hüften, zieh sie zu mir ran und gleichzeitig stösst mein becken hart vor. wir stöhnen beide auf. ich bin bis zum anschlag in ihr. diese geile enge und hitze.

einfach geil. „nochmal“ sagt sie. ganz langsam ziehe ich ihn zurück bis nur noch die spitze in ihr ist und wieder stosse ich tief und fest zu. sie bäumt sich etwas auf und ich wiederhole das spielchen noch einige male bis ich es auch nicht mehr aushalte.

jetzt geht nicht mehr langsam zurück sonder ich vögel sie mit schönen tiefen harten gefühlvollen stössen. es sieht einfach nur geil aus wie sie so vor mir liegt, bei jedem stoss erbeben ihre brüste und wir genießen die nähe.

„warte mal einen moment“ sagt sie. ich halte kurz inne, jetzt legt sie ihre beine auf meinen schultern ab. ich keuche auf.

ihre muschi wird dadurch noch enger. „oh rita du fühlst dich so geil an“ „mmm ich fühl dich auch ganz tief, jetzt mach bitte weiter.“ ich halte mich an ihren beinen fest und lasse mein becken wieder schön stossen. diese enge ist einfach nur geil. rita knetet dabei selber ihre brüste und dann gleitet eine hand über ihren bauch und sie fingert sich die klit.

ihre muschi pulsiert heftiger und ich lege jetzt auch mehr kraft in die stöße. wir stöhnen und keuche beide. es ist unheimlich intensiv. „nicht…bremsen…“ bettelt sie.

„kann …ich… gar… nicht…mehr“ stosse ich hervor. sie fingert sich noch schneller, ich spreize jetzt ihre beine etwas und kann genau ihr egeile süße sehen.

mit dem finger an der klit und mein schw… der sie fi….unseren becken bewegen sich in einem wilden rythmus immer wieder aufeinander zu. dann wird die süße noch enger und mein sch..pulsiert..dann fallen wir..sie schreit leise auf und ich stöhen laut auf..mein ganzes becken zieht sich zusammen und zuckt wild. ich pumpe meinen ganzen heißen saft tief in sie hinein.

meine beine zittern. ich muss mich an ihr festhalten um nicht umzufallen. ich lege mich sanft auf ihr ab und küsse sie zärtlich, ich will nicht aus ihr heraus…wir genießen diese nähe bis auch die letzte orgasmuswelle verebbt ist…..

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